Paragliding

Pa|ra|gli|ding 〈[-glaıdıŋ] n.; - od. -s; unz.〉 das Fliegen mit einem Gleitsegel (als Sportart) [engl.; verkürzt <parachute „Fallschirm“ + glide „gleiten“]

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Pa|ra|gli|ding […gla̮idɪŋ ], das; -s [engl., zu: para-, in Zus. kurz für: parachute = Fallschirm u. to glide = segelfliegen]:

das Fliegen von Berghängen mit einem Gleitschirm; Gleitschirmfliegen, Gleitsegeln.

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Paragliding

 

[-glaɪdɪȖ; englisch] das, -s, Gleitschirmfliegen, Gleitsegeln, das Fliegen mit fallschirmähnlichen Gleitsegeln von Bergen oder mit Schleppwinden. Gleitschirmfliegen wird mit Fußstart begonnen, benutzt werden spezielle Gleitsegel von 20-28 m² Fläche, die durch zwei Steuerleinen rechts und links gesteuert und gebremst werden. Der Pilot ist mit dem Gleitsegel durch die von dessen Unterseite herablaufenden Fangleinen und das Gurtzeug verbunden. Paragliding wird seit 1987 auch als Wettkampfsport betrieben. Die Piloten (Mindestalter 16 Jahre) müssen einen Luftfahrerschein besitzen, das Gerät und der mitzuführende Rettungsfallschirm geprüft und zugelassen sein, ebenso Start- und Landeplatz. Zuständig für diese Aufgaben ist der Deutsche Hängegleiterverband e. V. als Beauftragter des Bundesverkehrsministeriums.

 

Literatur:

 

P. Janssen u. a.: Gleitschirmsegeln (⁸1994).

 

Hier finden Sie in Überblicksartikeln weiterführende Informationen:

 

Segelflugzeug: Die Erdanziehungskraft als Antrieb

 

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Pa|ra|gli|ding [...glɑɪdɪŋ], das; -s [engl., zu: para- (< griech. pará, ↑para-, Para-), in Zus. kurz für: parachute = Fallschirm u. to glide = segelfliegen]: das Fliegen von Berghängen mit einem Gleitschirm; Gleitschirmfliegen, Gleitsegeln.